Warum soll ich überhaupt wählen gehen?

Die Gemeinderatswahl 2024 ist deine Chance:

Die #GRW24 ist Deine Chance das Leben in Bühl mitzubestimmen und deine Interessen
durchzusetzen. In unserer Demokratie geht das nach dem Mehrheitsprinzip. Je mehr
Menschen sich für ein Thema einsetzen, desto eher wird es umgesetzt. Es zählt also jede
Stimme, auch Deine.
In den letzten Wochen haben viele Menschen erkannt, dass unsere Demokratie gefährdet ist.
Das klingt komisch, aber die Geschichte lehrt uns, dass wir gut auf unsere freiheitlich-
demokratische Grundordnung aufpassen müssen – die Demokratie braucht Demokraten,
damit sie funktioniert.


Macht meine Stimme einen Unterschied?

Ja – jede Stimme zählt. Deine und jede andere auch. Das ist in einer Demokratie so. Am Ende
gewinnt die Mehrheit. Und das ist auch gut so – denn Diktatur hatten wir schon mal und das
war Mist.


Was kann ich tun, damit meine Anliegen umgesetzt werden?

Wenn Du sichergehen willst, dass ein Dir wichtiges Anliegen auch umgesetzt wird, oder eine
Partei bei den Wahlen gewinnt, von der du weißt, dass Sie deine Interessen vertritt, dann
motiviere andere, ebenfalls zur Wahl zu gehen. Je mehr Ihr seid, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass deine Interessen gehört werden.


Am Ende bleibt doch alles, wie es ist, oder?

Das stimmt nicht! Unsere Stadt verändert sich durch die Entscheidungen der Verwaltung, durch den
Gemeinderat (Mehr zum Gemeinderat erfährst Du hier (Link)) und durch Dich!
Neue Radwege, der Neubau des Windeck-Gymnasiums, die Mediathek, das Bürgerzentrum,
die Fußgängerzone, die Gemeinschaftsschule oder der neue Kindergarten – das sind alles
Projekte, für die jemand mal die Idee hatte. Du kannst etwas bewegen. Durch Deine Stimme
und mit Deinen Ideen. Also verschaff Dir Gehör und geh wählen.


Und was kann ich gegen Faschisten und Anti-Demokraten tun?

Auch da ist die Antwort: wählen gehen. Je mehr Menschen zur Wahl gehen, desto geringer
die Wahrscheinlichkeit, dass sich extreme demokratie- und menschenverachtende
Meinungen durchsetzen, denn zum Glück gibt es weniger Faschisten, als aufrechte
Demokrat*innen. #wirsindmehr!