Warum soll ich überhaupt wählen gehen? 14. Februar 202411. August 2024 Die Gemeinderatswahl 2024 ist deine Chance: Die #GRW24 ist Deine Chance das Leben in Bühl mitzubestimmen und deine Interessendurchzusetzen. In unserer Demokratie geht das nach dem Mehrheitsprinzip. Je mehrMenschen sich für ein Thema einsetzen, desto eher wird es umgesetzt. Es zählt also jedeStimme, auch Deine.In den letzten Wochen haben viele Menschen erkannt, dass unsere Demokratie gefährdet ist.Das klingt komisch, aber die Geschichte lehrt uns, dass wir gut auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung aufpassen müssen – die Demokratie braucht Demokraten,damit sie funktioniert. Macht meine Stimme einen Unterschied? Ja – jede Stimme zählt. Deine und jede andere auch. Das ist in einer Demokratie so. Am Endegewinnt die Mehrheit. Und das ist auch gut so – denn Diktatur hatten wir schon mal und daswar Mist. Was kann ich tun, damit meine Anliegen umgesetzt werden? Wenn Du sichergehen willst, dass ein Dir wichtiges Anliegen auch umgesetzt wird, oder einePartei bei den Wahlen gewinnt, von der du weißt, dass Sie deine Interessen vertritt, dannmotiviere andere, ebenfalls zur Wahl zu gehen. Je mehr Ihr seid, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass deine Interessen gehört werden. Am Ende bleibt doch alles, wie es ist, oder? Das stimmt nicht! Unsere Stadt verändert sich durch die Entscheidungen der Verwaltung, durch denGemeinderat (Mehr zum Gemeinderat erfährst Du hier (Link)) und durch Dich!Neue Radwege, der Neubau des Windeck-Gymnasiums, die Mediathek, das Bürgerzentrum,die Fußgängerzone, die Gemeinschaftsschule oder der neue Kindergarten – das sind allesProjekte, für die jemand mal die Idee hatte. Du kannst etwas bewegen. Durch Deine Stimmeund mit Deinen Ideen. Also verschaff Dir Gehör und geh wählen. Und was kann ich gegen Faschisten und Anti-Demokraten tun? Auch da ist die Antwort: wählen gehen. Je mehr Menschen zur Wahl gehen, desto geringerdie Wahrscheinlichkeit, dass sich extreme demokratie- und menschenverachtendeMeinungen durchsetzen, denn zum Glück gibt es weniger Faschisten, als aufrechteDemokrat*innen. #wirsindmehr!